Donnerstag, November 21, 2013

Billiges Fleisch, lebendig geschlachtet - heute-Nachrichten

Billiges Fleisch, lebendig geschlachtet - heute-Nachrichten
An den Füßen aufgehängt, lebendig in Brühkessel geworfen und dann zersägt: Rund 56 Millionen Schweine werden pro Jahr in Deutschland geschlachtet. Laut Bundesregierung oft bei vollem Bewusstsein.
(29.10.2013)
56 Millionen Schweine werden jedes Jahr in Deutschland geschlachtet. Im Akkord. Die Tiere werden vorher betäubt, doch nicht immer funktioniert das. Das ist die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen im Bundestag. 


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Kleine Anfrage - Antwort
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Die Geschichte ist einfach. Die Grünen wollten von der Bundesregierung wissen, wie es um den Tierschutz in den Schlachtbetrieben bestellt ist. Sie stellten eine Kleine Anfrage und bekamen es von der Regierung schriftlich: Mit dem Betäuben der Tiere klappt es nicht immer ganz. Rund 500.000 Schweine sollen pro Jahr qualvoll sterben, weil sie nicht ausreichend mit Gas betäubt wurden, also lebendig ausbluten oder erst im Brühkessel sterben. Bei Rindern geht die Bundesregierung von etwa 200.000 Tieren aus. Der Verband der Fleischwirtschaft bestreitet die Zahlen.

Samstag, November 02, 2013

FLEISCH ESSEN MACHT KRANK

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Tierrechte - Nick Cooney Vortrag in Berlin [deutsche Untertitel]

Der US-amerikanische Buchautor Nick Cooney hielt im Zuge seiner von Animal Equality organisierten Europatour Vorträge über effizienten Tierrechtsaktivismus. Für alle Interessierten stellen wir das Video des Vortrags mit deutschen Untertiteln zur Verfügung.

http://www.youtube.com/v/pGLY7-1xGQU?autohide=1&version=3&attribution_tag=xZXQPyQCdEF-W5D5CeVa0A&autoplay=1&showinfo=1&autohide=1&feature=share

Alle empfindungsfähigen Lebewesen verdienen Rechte | Animal Equality Germany

Alle empfindungsfähigen Lebewesen verdienen Rechte | Animal Equality Germany
Alle empfindungsfähigen Lebewesen verdienen Rechte

Großbritannien


Alle empfindungsfähigen Lebewesen verdienen Rechte – Ein Artikel von Richard Ryder

Ich stieß vor ungefähr 35 Jahren in Oxford erstmals auf den Begriff Speziesismus. Speziesismus ist dem Rassismus oder dem Sexismus ähnlich – denn es ist ebenfalls ein Vorurteil, das auf moralisch irrelevanten äußerlichen Unterschieden basiert. Seit Darwin wissen wir, dass wir menschliche Tiere sind, die durch die Evolution mit allen anderen Tierarten verwandt sind: Wie können wir dann aber die von uns ausgeübte, fast totalitäre Unterdrückung aller anderer Spezies rechtfertigen?

Jede Tierart kann Schmerzen und Leid empfinden. Tiere schreien und winden sich vor Schmerz, genau so, wie wir es tun; ihre Nervensysteme sind dem unseren ähnlich und dort laufen die gleichen biochemischen Prozesse ab wie bei uns, wenn wir Schmerz erfahren. Wir sollten unsere Sorge um Leid und Qual von anderen um all diejenigen Lebewesen erweitern, die Schmerzen fühlen können, ungeachtet ihres jeweiligen Geschlechts, der Klasse, ethnischen Herkunft, Religion, Nationalität oder Spezies. Sogar Aliens oder von uns produzierte Maschinen sollten – falls sich herausstellen sollte, dass diese ebenfalls Schmerz empfinden – von uns in diesen Kreis aufgenommen werden.Die Fähigkeit, Schmerz zu empfinden, ist die einzige überzeugende Basis, um anderen Rechte oder Interessen zuzuschreiben..........................